Job: done.
Manchmal geht’s doch schneller als man denkt.
Heute zuuuuufällig mit meinen früheren Personaler telefoniert und zuuuuufällig heute kündigt jene frühere Kollegin, deren Stelle, die ich immer haben wollte, ich jetzt auch haben kann.
Bisschen peinlich ist es ja schon, nach einer coolen „Ich bin viel zu gut für eure ewige Hinhaltetaktik“-Kündigung wieder zum alten Arbeitgeber zurückzugehen, aber da steht man einfach mal drüber, oder?
Morgen lasse ich noch eben meinen Chef und den Rest der Truppe aus allen Wolken fallen und in drei bis vier Wochen – je nachdem, wie gnädig man mich aus dem Knüppelvertrag entlässt – gibt’s hier schon wieder viele lustige Taxigeschichten zu lesen.
So, und wer bietet mir nun Asyl oder hilft mir alternativ, den Umzug zu wuppen?
Verbindliche Angebote bitte an per Mail an Mia,
die heute zur Abwechslung mal sooooooooooo glücklich ist. 🙂
Na, das war dann ja ein kurzes Frankfurt-Gastspiel.. herzlich willkommen zurück im schönen Stuttgart 🙂 (Asyl habe ich aber leider nicht anzubieten ^^)
Ja, im Prinzip hätte ich mir die Aktion schon auch sparen können, aber hinterher ist man immer schlauer, nicht? 😉
Asyl hab ich nicht aber beim Umzug helf ich gern!
Willkommen zurück im geliebten Stuttgart!!!
jiiiiieha! manchmal gelingts eben auch (nur) auf diese Art 🙂
Wer weiß, ob das sonst so je passiert wäre, ohne den Ausreißer nach Frankfurt?
Genau, das ist auch einfach mal meine Sichtweise. Und wenigstens weiß ich jetzt, wo ich hingehöre. 🙂
Glückwunsch zur baldigen Flucht aus Bankfurt! 😉 Ich mußte dort 2 1/4 Jahre verbringen, bis sich eine neue Perspektive ergab. Und das waren definitiv nicht die besten Jahre meinen Lebens. Ich mag diese Stadt einfach nicht.
Mist, wo ist denn hier der *like*-Button fuer dein comment?!? ;-)))
Jede Erfahrung ist wertvoll. Und wenn man nur den Schluss draus zieht, dass man so einen Scheiß nie wieder mitmachen wird. 😉
Ansonsten kann ich deine schnelle Flucht aus Bankfurt nur zu gut verstehen, da möchte ich nicht mal tot überm Gartenzaun hängen
Willkommen zurück!
Yeah! Es gibt wieder lustige Taxigeschichten! Jippieh!
Asyl hätte ich persönlich nur kurzfristig und weit weg von Stuttgart, aber ne Freundin suchte grad neulich noch Mitbewohner in ihrer WG – soll ich mal fragen? ;o)
Danke für das Angebot, aber ich in einer WG? Das geht nicht gut. Außerdem kann ich da schlecht den Krempel aus einer 70-qm-Wohnung unterbringen… Ach, wird sich schon noch was finden lassen. Hab ja noch zwei Wochen Zeit. 😀
Alles kommt immer so wie es sein soll. Herzlich willkommen zurück in Stuttgart. Jetzt hab ich wieder die Chance mal bei Dir im Taxi zu landen wenn ich Heim will 🙂
sachma
Ich hasse es ja, „Ich hab es dir ja gleich gesagt“ zu sagen, also… Vor dem Öffnen des Gehäuses Netzstecker ziehen. 😉
Ich find das total krass … Aber du vermutlich noch krasser ^^ 😉
Auf jeden Fall freu ich mich total, dass du wieder nach Stuggi kommst – und das auch noch so schnell!! Coole Geschichte – und sch*** doch drauf, was die anderen sagen oder denken. Ist dein Leben und sieh die Erfahrung als Lebensbereicherung … fertig aus 😀 Welcome back :*
ich freue mich drauf bald wieder mehr von dir zu lesen. letzten donnerstag war ich das erste mal in stuttgart und ich kann dich verstehen, eine schöne stadt. 🙂
Hi Mia ,
You are strong enough to survive it. Freue mich auf deine baldige Taxi- Geschichte…
yeah! freude pur 🙂 ich hab ja immer gehofft, dich irgendwann mal in stuggi im taxi zu entdecken. jetzt hab ich wieder die chance! 🙂
Irgendwie steh ich auf dem Schlauch – was haben die Personalerin und die gewünschte Lieblingsstelle mit dem Taxifahren zu tun? Sind die Taxiunternehmen heutzutage so komplex?
Hat nur insoweit was miteinander zu tun, als Stuttgart die einzige Stadt auf der Welt ist, in der ich Taxi fahren kann (und darf). Und da ist ein „Hauptjob“ in der Gegend schon von Vorteil… 😉
Ah. Ich stand auch mit auf dem Schlauch. 😀
Dann bleibt dein Blog wohl doch auf meiner Schnellwahl.