Don’t wake me up, up, up, up, up

24. November 2012

Der dritte Promi in meiner Taxikarriere darf natürlich nicht unerwähnt bleiben:

Ich habe gestern den US-amerikanischen, Hip-Hop-, Contemporary-R&B- und Popmusiker, Songwriter, Tänzer, Schauspieler und Rapper (mei, der kann was!) Chris Brown gesehen.

Zumindest glaube ich das, es waren schließlich mehrere und die sehen ja alle gleich aus mit ihren Goldkettchen und dem Achtung-ich-bin-ein-Star-und-total-erledigt-von-dem-krassen-Rumgehopse-auf-der-Bühne-Handtuch überm Kopf.

Dass ich mitten in Prominent! gelandet bin, hab ich zugegebenermaßen erst bemerkt, als ich kurz von einer semi-anspruchsvollen, aber dennoch fesselnden Unterhaltungssendung des hessischen Rundfunks aufblicke und lauter aufgeregte Teenies sehe, die ihr Handy in Video-Pose auf mein Taxi richten. Gruselig, da bin ich reflexartig direkt erst mal tiefer in den Sitz gerutscht.

Die Aufmerksamkeit galt zum Glück nicht mir, sondern dem dunklen Wagen, der neben mir vor dem Hoteleingang hielt. Hab mich als Gegenpart zu den hyperventilierenden Fans mal betont unbeeindruckt gezeigt, um für ein bisschen Realismus zu sorgen. Leider vergeblich…

Als mir kurz darauf zwei Mädels ins Taxi steigen, ist die eine noch ganz aufgeregt:

„Wenn ich den Chris Brown näher gesehen hätte, dann …“

Ich erwarte ein „… hätte ich ihn abgeknutscht“ oder „… wäre ich in Ohnmacht gefallen“ und lächle schon mal mild, aber weit gefehlt:

„… hätte ich ihn geschlagen, so wie er es mit seiner Freundin gemacht hat!“

So verliert man Fans, Christopher!

Und weil sie gerade noch mit ihrem Smartphone hantiert, will sie mich plötzlich auch unbedingt fotografieren, um ihren Freunden in Brasilien zu beweisen, dass es in Deutschland wirklich „solche Taxifahrerinnen“ gibt (was immer sie damit zum Ausdruck bringen will).

Ich, solche Taxifahrerin, nur ein Foto hinter Chris Brown – da kann er sich aber mal geehrt fühlen. 😀


Schee war’s!

22. August 2011

Das war er nun, mein erster Besuch und gleichzeitig Arbeitstag in der Heimat nach neun Wochen im Exil.

Den Großteil des Samstags habe ich es zwar vorgezogen, mich statt im Taxi doch lieber kopfüber in der Kloschüssel aufzuhalten („Sind Sie vielleicht schwanger?“ – „Ähm, nein.“ – „Wirklich nicht?“ – „Wirklich nicht.“ – „Ausgeschlossen??“ – „Argh…“), mich dann aber gegen Abend auf die Straße gewagt und dort konnte ich mich bis Mitternacht austoben. Natürlich ist ausgerechnet diesem Abend keine bloggenswerte Story entsprungen, aber es war dennoch – trotz Toyota! – echt gut und ich musste mir doch ab und an mal die Frage stellen, warum genau ich noch mal weggezogen bin.

Also, worüber schreibe ich nun? Ich könnte meinen Blog kurzfristig in einen „Warum mein neuer Chef ein gemeiner Hund ist“-Kummerkasten umbenennen und euch mit den Highlights aller fiesen Sprüchen seinerseits bei Laune halten.

Oder aber wir diskutieren hier die Ehe eines meiner Oberbosse, dessen allerliebste Ex-und-immer-mal-wieder-sonst-siehst-Du-die-Kinder-nicht-mehr-Frau ich im Auftrag eines anderen (weiblichen) Oberbosses Nachrichten auf höchstem Niveau („Sie sind hässlich!“) schicken darf.

Oder ich filme in Zukunft mit versteckter Kameras die Typen, die sich hinter meinen Blind Dates verbergen, die ich via Internet hier in Frankfurt so akquiriere. Teilweise echtes Freakshow-Material, ich sag’s euch.

Long story short: Rückkehr ins Stuttgarter Taxibusiness ist (spätestens seit Samstag ganz doll) gewünscht und geplant und vom Vize-Taxichef schon mal abgesegnet. Brauche ich also nur noch ’nen „richtigen“ Job, ’ne Wohnung und den nötigen Bock, alles, was ich hier gerade ausgepackt habe, wieder einzupacken. Ach ja, ’s Läba isch koi Schlotzer. 😀

Verzeiht den geistig verwirrten Eintrag. Hab mir wohl dank meines Herzchens von Chef ’ne kleine Psychostress-Magenschleimhautentzündung eingefangen und stehe sozusagen unter Drogen. 😉


Auf der Flucht

7. Mai 2011

Wer heute Nachrichten gesehen, gehört oder gelesen hat, wird es wahrscheinlich schon wissen:

Der „Taximörder“ vom Bodensee ist mal eben während des Hofgangs aus dem psychiatrischen Krankenhaus in Wiesloch bei Heidelberg geflohen. In Badeschlappen, wie die BILD hier berichtet.

Weit wird er zwar voraussichtlich nicht kommen, aber ich bin gespannt, ob er in den nächsten Stunden gefasst wird. Ansonsten wird das morgen eine doch sehr paranoide Schicht… Hate that!


Darf ich vorstellen?

13. Februar 2011

Es ist soweit. Unsere Firma ist nun zu einem Fünftel international. An diesem Wochenende hat man uns „endlich“ den Japaner übergeben. Und ich mich gleich mit. Gut, ganz so schlimm war’s nicht. Aber schön ist was anderes.

Noch dazu hat sich mein Chef doch tatsächlich zum Schaltgetriebe überreden lassen, um einer Wartezeit von weiteren fünf Monaten zu entgehen. Klar, er muss ja nicht damit fahren. Eigentlich ziehe ich das Schalten der Automatik sogar vor, aber als Taxi im ständigen Stadtverkehr ist es doch recht mühsam.

Ein paar erste Eindrücke:

 

Positiv:

[+] Neuwagengeruch 😉

[+] deutlich gesteigerter Fahrkomfort durch weiche Federung (≠ B-Klasse)

 

Negativ:

[-] Stoffsitze. Mehr muss ich nicht sagen, oder?

[-] penetranter Gurtpieper, der selbst im Stehen immer lauter wird und fast jedes Mal für allgemeine Verwirrung sorgte („Schnell raus, da explodiert gleich was!“)

[-] Alarmknöpfe nicht gefunden. Dachschildknopf nicht gefunden. Toller Ratschlag eines Kollegen:

„Lass halt aus.“

Genau, ein silberner Toyota ohne Außenwerbung – wer das nicht auf Anhieb als Taxi erkennt, muss blind sein. 😀

[-] gefühlte 0 PS. Kommentar eines Fahrgastes hierzu:

„Liegt wohl daran, dass es ein Kombi und kein Sportwagen ist.“

Nun, da könnte er Recht haben…

[-] Schlüsselerlebnisse der anderen Art. Es gibt zwei Schlüssel: einen zum Öffnen, einen zum Fahren. Der Kofferraum lässt sich nur öffnen, wenn man vorher das entsprechende Knöpfchen auf einem der beiden Schlüssel drückt. Nur auf welchem? Oder wenn einer der beiden Schlüssel steckt. Nur welcher? Und wenn dazu die Zündung an ist. Und dann auch nur manchmal. Oder so.

Ich gebe zu, meine Kritik ist hier wenig fundiert und basiert auf spontanem erfolglosem Ausprobieren. Ich bin sicher, da steckt irgendein kluges System dahinter, ich hab es nur noch nicht durchschaut oder in aller Ruhe ausprobieren können respektive wollen.

[-] Navigation: Design mangelhaft. (Fotoqualität auch, ich weiß.)

Es gibt zwei Buttons für das Navi-Menü. Einen davon scheinbar nur so zum Spaß und für irgendeine unübersichtliche Übersicht, mit dem anderen kann man dann auch mal was eingeben. Theoretisch. Ich hab nur mal ein paar Routen „dem Speicher hinzugefügt“, welche ich dann mühsam wieder löschen musste, aber navigiert hat mich nichts und niemand.

Wohlweislich hab ich mein privates TomTom mitgenommen, für alles andere bin ich offensichtlich zu blöd. Hier werde ich mich richtig einlesen müssen. Musste ich noch nie, deshalb an dieser Stelle ein dickes Minus.

Isses nich hübsch?

 

Peinlich: 

😦 An der Ampel ausgekuppelt und dann anfahren wollen. 

😦 Am Taxiplatz Schlossplatz vor versammelter Mannschaft den Motor abgewürgt. Den Rest der Nacht jedes Mal zwanghaft überprüft, ob nun der 1. oder der 3. Gang drin ist.

„Fängt ja gut an“,

meckerte meine Motivationshilfe vom Rücksitz aus. Als ich klarstellte, dass ich zum ersten Mal damit fahre, erkannte er versöhnlich und mit messerscharfer Intelligenz:

„Aha, ja okay, deshalb riecht der auch so neu.“

Nee, ich hab hier ein unsichtbares Duftbäumchen hängen. Pfff.

Ihr seht, meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Aber über ein nigelnagelneues Auto kann man dann doch nicht so laut meckern, wie man gerne würde…

Fazit: I’ll give it a try. Ich hab ja eh keine Wahl. 😀


Nomen est omen?

23. Oktober 2010

Kleiner Denkanstoß zu Beginn: Ist es eigentlich nicht sehr viel wahrscheinlicher, dass sich „Werkswagen“ weniger von „Werk“ als vielmehr von „Werkstatt“ ableitet? Wer ist dafür? Mein Taxi kam nämlich erst gestern* aus der Werkstatt und heute ist es schon wieder dort. Aber fangen wir von vorne an:

Hach, was für eine Schicht – so ganz ohne Fahrgäste. Okay, das stimmt nur teilweise, denn zumindest der Morgen verlief normal, wenn auch sehr ruhig. Gegen 11.30 Uhr stand ich am Le Méridien als drei Japaner einstiegen und zum Mercedesmuseum wollten. Interessanterweise gehen übrigens 99% aller Fahrten vom Le Méridien zum Mercedesmuseum. Als ein Fahrgast tatsächlich mal zum Porschemuseum wollte, musste ich zweimal ungläubig nachfragen. 😉

Aber zurück zu meinen Japanern. Auf halber Strecke blinkte nämlich plötzlich die Ölleuchte auf und das Auto sprang direkt in den Notlauf. Super Sache. Meine Japaner wurden jedoch erst auf den weniger komfortablen Fahrkomfort aufmerksam (die dachten wohl, ich rolle generell mit 30 km/h auf einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße…), als ich ihnen zu erklären versuchte, dass sie den Rest der Strecke eventuell laufen müssten, „because no more power“ und so. Was heißt eigentlich Vollgas auf Englisch? 😀

Zum Glück ist die Mercedesstraße halbwegs eben und so hab ich meine Passagiere, wenn auch sehr mühsam, doch noch bis vor die heiligen Hallen chauffiert.

An der nächsten Shell hat sich sofort ein arbeitswütiger Tankwart auf mich gestürzt und es sich nicht nehmen lassen, umgehend meinen Ölstand zu prüfen. Also den des Taxis, versteht sich. 😉 War aber dummerweise alles in Ordnung und als ich gerade schön verwirrt ob meiner weiteren Vorgehensweise war, hab ich mir doch tatsächlich ein Frostschutzmittel andrehen lassen. Respekt vor dieser Ausgebufftheit!

Meinen Chef hab ich jedenfalls in seinem wohlverdienten Urlaub gestört und der hat mich trotz der Krisensituation (Krise, da unser Ersatztaxi bereits für ein anderes Taxi unseres Unternehmens im Einsatz war, ansonsten hätte man meinen Wagen problemlos austauschen können) relativ unbeeindruckt an seinen Stellvertreter verwiesen, den ich dann nach einer Nachtschicht aus dem Bett klingeln durfte musste.

Nun, es gab nicht viele Möglichkeiten angesichts der Tatsache, dass sowas ja nach Murphys Gesetz grundsätzlich am Wochenende passiert:

1. Zum Hallschlag rollen und einen Meister draufgucken lassen.

2. Trick 17: „Motor aus, Schlüssel abziehen, Auto verschließen, warten.“

Die zweite Variante erinnerte mich dann doch etwas an den Witz mit dem aus- und eingeschaltenen Bildschirm mit der Absicht, den Rechner neuzustarten, hihi. Hat natürlich nichts gebracht und bei meinem Glück fand sich beim Hallschlag an einem Samstagmittag auch kein Kfz-Meister mehr.

Also zurück zum Daimlerwerk gerollt und hier wird es dann so richtig absurd:

Tor 1 angefahren.

Ich: „Hallo, ich würde gerne mein Taxi, das ein Versuchswagen ist, hier auf dem Werk abstellen, damit mein Chef am Montag kommt und mit Herrn [Nachname und Mitarbeiter bei Daimler] schaut, was mit dem Auto nicht stimmt.“

Habe ich mich arg missverständlich ausgedrückt? Ich finde nicht.

P1: „Sie sollen das hier abstellen?“

Wow, jemand von der ganz schnellen Sorte.

Ich: „Genau das.“

P2 gesellte sich dazu und war ganz aus dem (Pförtner-)Häuschen.

P2: „Wo ist denn Ihr Fahrauftrag? Den brauchen Sie nämlich. Ohne was Schriftliches geht hier gar nichts. Und was heißt, Sie wollen das hier abstellen? Arbeiten Sie beim Daimler?“

Ich: „Nein, ich arbeite nicht hier. Mein Taxi ist kaputt und ich bin Taxifahrerin.“ Und hier ist Dein Schild. „Schriftlich abgefasst wurde da bisher auch nichts, es war nämlich eher sowas wie ein spontaner Entschluss meines Taxis, seit zwei Stunden nicht mehr so richtig fahren zu wollen.“

P1 empört: „Nee, das geht alles nicht. Man hat mir NICHTS gesagt! Ich weiß hier von nichts und ich nehme ganz bestimmt keinen Schlüssel an.“

Ich: „Brauchen Sie auch gar nicht, den nehme ich nämlich mit.“

P1: „Ha, das geht gleich gar nicht. Da könnte ja jeder kommen und sein Auto hier abstellen.“

Ja, man stelle sich nur vor, JEDER käme zum Daimlerwerk gefahren, um sein Auto verschlossen auf dem Parkplatz gegenüber der Pkw-Instandsetzung zurückzulassen. Das hätte nämlich den absolut brillianten Sinn, dass … ähm, ja. Was hätte das wohl für einen Sinn?! Siehste wohl.

P1 weiter: „Außerdem geht das sowieso nicht, denn ich weiß ja nicht mal, ob das hier überhaupt ein Werkswagen ist. Sie haben gar keinen Aufkleber in der Frontscheibe.“

Richtig, laut Chef gibt es diese für Versuchswagen auch schon seit vielen Monaten nicht mehr. Aber schön zu sehen, wie hervorragend die Verständigung innerhalb eines Unternehmens doch funktioniert. Nicht.

P1: „Ich glaube Ihnen das zwar, aber als Außenstehender (okay, das Nettogehalt reicht scheinbar nicht aus, um sich entsprechend mit seinem Arbeitgeber zu identizifieren) kann ich nicht erkennen, dass das Fahrzeug von uns ist.“

Äh, ja.

1. Indiz: Es ist ein Mercedes. Aber da lasse ich Zweifel ja noch gelten.

2. Indiz: Im Fahrzeugschein steht „Daimler AG“.

Als ich diesen gerade vorzeigen wollte, meinte P1 jedoch abwehrend:

„Nein, damit kann ich nichts anfangen.“

3. Indiz: Kfz-Kennzeichen „PT“ für Praxistest.

Er war noch immer nicht überzeugt.

P1 leicht verzweifelt: „Wollen Sie nicht vielleicht einen Reparaturauftrag ausfüllen?“

Wollte ich nicht.

„Jetzt noch mal, damit ich das auch richtig verstehe: Sie wollen nur das Auto abstellen und sind aber eigentlich Sekretärin hier im Haus?“

Ahhhhhh!

Ich: „Wissen Sie was, dann parke ich jetzt der Einfachheit halber auf der Straße und mein Chef klärt das am Montag alles selbst.“

P1: „Ja, Moment. Wenn das wirklich ein Werkswagen ist, ist es natürlich auch nicht im Sinne der Daimler AG, wenn das Auto jetzt irgendwo auf der Straße steht.“

Da konnte ich mir das Lachen dann doch nicht mehr verkneifen.

Viele Minuten später, P1 und P2 haben sich unterdessen beratschlagt, eilte P2 dann euphorisch zurück zur mir und verkündete:

„Ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden: Ich fahre jetzt vor Ihnen her, wir stellen das Taxi auf dem Parkplatz der Pkw-Instandsetzung ab und dann nehmen Sie den Schlüssel einfach mit.“

NEIN! Welch grandiose Idee! Man lese bitte meinen ursprünglichen Vorschlag zur Abwicklung des Ganzen.

Nachdem wir diese Hürde genommen hatten, stand ich nun nur noch vor der Problematik, wie ich vom Daimlerwerk zum Europaplatz komme, wo mein Auto steht.

Wieder blieben nicht viele Möglichkeiten: 

1. Zur S-Bahn-Station laufen, S-Bahn fahren, U-Bahn fahren, Bus fahren. Und bei alldem natürlich keinen Plan vom ÖPNV haben. 

Hab mich für 2. entschieden, denn Stuttgart ist dekadent:

2. Stuttgart fährt Taxi! Und so hab ich mein heutiges Einkommen direkt wieder selbstloserweise ins Taxigewerbe investiert.

Mein Taxifahrer erzählte mir übrigens, dass mein Taxi bis *Freitag aus dem Grund in der Werkstatt war, weil – wie man sich am Flughafen erzählt – eine Kollegin für meinen Kollegen in der Warteschlange aufrücken wollte, dabei nicht bemerkte, dass es sich hierbei ausnahmsweise NICHT um ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe handelte und dem Vordermann mit einem Satz in den Kofferraum hüpfte. 😀

Ich gebe zu: Sehr zu meiner Schadenfreude, denn spätestens jetzt bin ich wohl nicht länger die Nummer 1 der unwürdigsten Taxifahrerinnen, die – ebenfalls am Flughafen – für einen Kollegen aufrücken wollte und die verdammte Handbremse partout nicht gefunden hat. Doofes No-name-Auto mit versteckter Handbremse unter der Mittelarmlehne (und ich meine nicht die „normale“ Handbremse an dieser Stelle, sondern ein komplett unauffälliges viereckiges Rahmenteil zum Hochziehen!), pah. Ich kenne mich nur mit deutscher Wertarbeit aus. 😉

Tja, und wie geht’s jetzt weiter? Ich darf morgen mal ausschlafen, werde noch dazu entschädigt in einer Höhe, die meine voraussichtliche Umsatzbeteiligung an einem Sonntag wesentlich übersteigt, und stürze mich nun mit einer Freundin ins Stuttgarter Nachtleben.